Flipchart ist hilfreich bei Präsentationen als Fragesammlung
Für eine erfolgreiche Präsentation eines Produktes oder eines Firmenkonzeptes wird alles Notwendige schon im Vorfeld auf den einzelnen Seiten mit großer Sorgfalt und in der richtigen Reihenfolge vorbereitet. Natürlich lassen sich auch so schon erste Werbeposter eindrucksvoll präsentieren Während der Präsentation muss dann nur noch die nicht mehr benötigte Seite abgerissen oder nach hinten geklappt werden. Auf diese Weise braucht man sich nur noch auf seinen Vortrag zu konzentrieren. Und sollte man wegen Zwischenfragen einmal den Faden verloren haben, genügt ein Blick auf das Flipchart und schon kann die Präsentation weitergehen.
Das Flipchart im dynamischen Gespräch
Sehr oft erfolgt nach Präsentationen noch ein Feedback. Hierbei kann das Flipchart seine weitere Stärke ausspielen. Es ist das Festhalten von Vorschlägen oder Kritiken, die dann später noch erörtert werden sollten. Kein Einwand oder keine Idee gerät in Vergessenheit, weder für einen selbst noch für alle Teilnehmer. Können die einzelnen Seiten am Vortragsort verbleiben, dienen sie danach gleichzeitig als Vortragsprotokoll, sofern man die Seiten an einer Wand oder an Magnetstreifen aufhängt. Das mach selbstverständlich auch eine vorgefertigte Version der Präsentation zum Aushändigen an alle Teilnehmer auch überflüssig.
Mit Flipchart zur Motivation
Sehr oft möchte man mit seinem Vortrag die Zuhörer motivieren oder mit in den ganzen Ablauf einbeziehen. In diesem Fall ist ein Flipchart das ideale Werkzeug. Für einen Einstieg in das jeweilige Thema bereitet man die Grundzüge auf einzelnen Seiten vor, lässt aber dann ein paar folgende Blätter leer, um genügend Platz für Notizen der Diskussion zu haben. Da die Teilnehmer nun mitmachen müssen und gefordert werden, wird sich auch keiner langweilen. Das wiederum steigert den angestrebten Erfolg. Studien haben bewiesen, dass dynamisch moderierte Vorträge, an denen auch die Zuhörer teilnehmen, besser im Gedächtnis bleiben. Außerdem empfinden die Teilnehmer dann Vorträge nicht als etwas Vorgeschriebenes, sondern als einen Teil von ihnen selbst. Somit ist der Erfolg schon fast vorprogrammiert.
