Whiteboard vs Whiteboardfarbe – die bessere Alternative?

Mittlerweile sind Whiteboards aus den meisten Büros und Klassenzimmern nicht mehr wegzudenken. Schließlich sind sie praktisch, einfach zu bedienen und können für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt werden. Im Vergleich zu seinen Vorgängern, der Tafel und dem Flipchart, ist das Whiteboard wesentlich flexibler – schließlich ist eine Fusion aus beiden. Als multifunktionales Werkzeug ist es quasi nicht zu ersetzen.

Doch es scheint fast so als sei auch die Zeit der Whiteboards bald vorbei, denn eine tolle und innovative Erfindung macht den herkömmliche Modellen Konkurrenz. Die Rede ist von sogenannter Whiteboardfarbe, mit deren Hilfe sich die praktischen Tafeln nahezu überall streichen und nutzen lassen. Wie das funktioniert und ob sich das lohnt, wollen wir in den folgenden Abschnitten herausfinden.

Welchen Arten von Whiteboardfarbe gibt es?

Grundsätzlich weisen die meisten Whiteboardfarben keine allzu großen Unterschiede auf. Sie alle bestehen aus einem mehr oder weniger ähnlichen 2 Komponenten Lack, der auf herkömmlichem PU-Acryl beruht. Nichts desto trotz gibt es einige Unterschiede zwischen den Produkten der einzelnen Hersteller. Beim Kauf von Whiteboardfarbe, sollte daher besonders auf die folgenden Kriterien geachtet werden:

  • Der Anstrich sollte Wetter- und UV-beständig sein
  • Die Farbe muss sich leicht entfernen lassen
  • Es sollten keine unnötigen Lösungsmittel enthalten sein
  • Die Kombination mit anderen Baumaterialien sollte kein Problem darstellen

Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um gute Qualität, die bedenkenlos verwendet werden kann.

Die Vorteile von Whiteboardfarbe

Im Gegensatz zu herkömmlichen Whiteboards, die unschön aussehen und viel Platz beanspruchen, ist hochwertige Whiteboardfarbe unauffällig und elegant. Sie lässt sich frei nach Bedarf nutzen und kann jedes herkömmliche Zimmer, im Nullkommanix, zu einem professionellen Büroraum umwandeln. Der Anstrich wird, wie normale Farbe auf ein Objekt der Wahl aufgetragen, woraufhin dieses mit Whiteboard-Markern beschrieben oder auch als Projektionsfläche genutzt werden kann. Vorzugsweise sollte der Untergrund flach sein, doch auch auf etwas rauen Oberflächen lässt sich die Whiteboardfarbe, ohne weiteres anbringen. Grundsätzlich kann der Vorgang von jedem Laien durchgeführt werden und erspart den Anwendern eine Menge an Zeit und Aufwand. Aufgrund dessen, dass damit die gleichen Dinge wie mit einem herkömmlichen Whiteboard möglich sind, liegen die Vorteile auf der Hand – Whiteboardfarbe ist eindeutig die bessere Alternative.

Fazit

Aufgrund ihrer hohen Flexibilität und einzigartigen Nutzerfreundlichkeit, ist Whiteboardfarbe definitiv die beste Alternative zu Tafeln und Flipcharts. Sie lässt sich in beliebiger Größe, auf nahezu allen Oberflächen einfach anbringen und ebenso schnell wieder entfernen, weswegen sie unheimlich praktisch ist. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis alle Schulen und Büros ihre Whiteboardtafeln durch Whiteboardfarbe ersetzen.